Vorbereitung Raum: Es wird Folie mit Krepp (Malerfolie) ausgelegt. An zwei Stellen im Raum (einmal für den Gabentisch, einmal für das „Aufschneiden“. Unter der Folie wird die Lichterkette ausgelegt. Laub wird auf dem Boden unter der Gabenstelle verteilt. Der Tisch aus dem Vorraum wird geholt. Ebenso in Folie eingepackt. Eine Tischdecke kommt auf den Tisch.
Die Gaben werden auf diesen gelegt:
Deko an den Rand: Mais groß Kürbis Zucchini Kastanien normal
Gaben (aufgeschnitten/zum Verzehr vorbereitet auf Tellern/ Etagere): Äpfel Birnen Mais klein Getreide Pilze Weintrauben Pfirsiche Mohrrüben Esskastanien Nüsse Gurke Gerösteter Hanf
Der Altar wird in einer Linie zum Tisch aufgebaut (sodass später eine Linie zwischen Maurice, dem Tisch und dem Altar entsteht). Achtung: Beim Altar muss genug Platz für die Opferung an Kybele gelassen werden (zur Erinnerung: Alles, was nicht direkt gegessen wird, wird nach der Eröffnung der Kybele gereicht um die Wiederverwertung zu garantieren). Mülleimer nicht fern, Schale für Reste vom Gabentisch bereitstellen.
Unter der Folie vom Tisch: Schüssel und Erbsensuppe (rotes Band drum) bereits geöffnet. Zwei Eimer
Im Nachbarraum Eimer mit Grütze vorbereiten (Kelle, Strohhalme), Babygeschrei laufen lassen zur Lautstärkenprobe (nur wenn keine andere Gruppe im Haus ist)
Wenn IT: Die Gäste kommen rein und werden begrüßt. Sie dürfen mitgebrachte herbstliche Gaben auf den Tisch legen (in der Einladung wird hierauf hingewiesen). Nach dem akademischen Viertel wird der Abend offiziell durch Aceton eröffnet (Begrüßung und Erklärung des folgenden)
Die Anrufung der Kybele folgt, Deko vom Rand des Tisches wird geopfert (Freddy leitet, Aceton erklärt, Arthur holt die Deko).
„Die Stunde des Mahls ist dem Vater heilig...“ Maurice wird hingesetzt und darf das Mahl eröffnen. Eventuell andere anwesende Ghule werden eingeladen dem zu folgen.
Ca 10 Min wird gegessen, in dieser Zeit können unter den Anverwandten ruhige Gespräche geführt werden. Dann: „Und wo ist das Fleisch?“ Die Mitglieder des Zirkels gehen in dem Nachbarraum. Das Babygeschrei wird ausgeschaltet. Die Stille wird zelebriert. Der Sangria Eimer wird in den Raum getragen, in dem die Anverwandten warten. „Sangria bedeutet Aderlass“ Der Inhalt des Eimers (rote Grütze) wird verteilt mit der Kelle. Nachdem gekippt wird und das IT Blut verteilt ist beginnt das animalische Essen, zu dem selbstverständlich alle eingeladen sind.
Es wird eine kurze Pause nach dem Essen zelebriert, in dem das voll sein dargestellt wird, danach gehen die Mitglieder zum Tisch und übergeben sich geräuschvoll in die Eimer (Darstellung über die Erbsensuppe. Wer will kann sich Erbsensuppe ins Gesicht schmieren um es besser darzustellen).
Wer will darf sich natürlich ebenso übergeben von den Gästen.
Pause Aufräumen des Zirkels. Essen, dass nicht verzehrt wurde wird in eine Schüssel gefüllt und neben dem Altar abgestellt.
Aufschneiden der Körper. Am Ort der anderen Folie. Hier wird ein Torso auf den IT Körper gesetzt, geschnitten, notiert und verglichen. Leid und Forschung eben. Aceton und Sullki („freiwillig“ zuvor in der Pause gefragt). Natürlich darf auch hier die Domäne mitmachen. Dieses wird von Mion und Chion geleitet und moderiert.
Pause: Aufräumen und Blutpunkte an Aceton
Nun kommt der Punkt um die Sünden zu beichten. Freddy ließt. Das Orakel spricht: Als älteste Mutter ist es meine Aufgabe diesen Punkt zu eröffnen. Die Stunde des Äquinoktium ist der Mutter heilig.... Ein jeder kann Verfehlungen vorbringen, so das genannte gebüßt soll dieses vergessen sein. Es ist die Pflicht eines jeden den Büßenden zu unterstützen und zu erinnern an seine Aufgabe. .. (den Text bekommt Freddy noch in schön gefüttert )
„ Das Orakel wird gesehen, das Orakel wird gehört“
Das Orakel spricht: Meine Verfehlung- Ich wurde nicht gehört, ich wurde nicht gesehen Ich werde meiner Stimme Nachdruck verleihen Meine Strafe, so ich dieses nicht schaffe, soll das Verstummen meiner Stimme sein
Freddy: Wenn das Orakel sagt es wurde nicht gehört habe ich Ihre Stimme nicht getragen Ich werden die Worte des Orakels im nächsten Jahr lauter tragen Meine Strafe soll es sein, dass meine Stimme jeden berührt (Grauen erfüllt den Raum oder so)
Aceton: Ich war zu nachsichtig Ich werde weniger nachsichtig sein Meine Strafe soll es sein, dass mir keine Nachsicht widerfährt, ich dieses zu spüren bekomme
Arthur: Ich habe den freiwilligen Weg des Leides nicht bestritten Ich werde mehr leiden Meine Strafe soll das Leid durch die Hand meines Bundes sein
Chorus: Wir haben keine Sünde begannen Wir nehmen uns vor Sünden zu begehen Unsere Strafe soll die Vernichtung unserer Forschungsergebnisse dieses Jahres sein
kurze Pause
Erklärung des Pfades des Leides, Kampf zwischen Arthur und Aceton (choreografisch dargestellt Klauen – Schwert). Arthur muss sehr viel einstecken. Endszene: Arthur streckt die Hand nach Aceton: „sei nachsichtig“... wir wissen was dann kommt ;)
Ende → geiler Abend ^^
Dann noch zu erledigen: Raphaela eine reinhauen Schriftfassung fordern Herr König
To DO:
Aufgaben einzelne:
Eule: Einladung AP: neue NR Obst und Gemüse Lichterketten Laub Maxim Anpassen Bundbanner?
Alti: AP: Wo Industriewaschmaschinen in Rostock AP: neue NR Folie Eimer Krepp Dose Erbsensuppe Tischdecke Teller Etagere Dosenöffner Müllsäcke CD Player Schale für Obst und Gemüse, dass übrig bleibt Choreografie für Abend
Kerstin: AP: Unkraut und Schlingpflanzen IT Flavour Text schreiben Körper bauen Doodle Umfragen Kastanien
Chorus ;): AP: neue NR AP: viel Säure besorgen AP: Blut das was bringt neuen Zirkelchat erstellen an Lisa wegen Boxen Runterladen Babygeschrei rote Grütze Blut (6L) Flaschen mit dem Blut das was bringt Strohhalm Mais Kelle
Sven: AP: neue NR Schale für Dosen Rotes Band Dosen Aufwischzeugs Lied lernen Choreografie für Abend
Noch To DO: Ritual: Emtziehung Körperfresser Ritual: Raphaela Zeit finden Ausspielen des Rituals Oktober zu November Ritual Schlange Schriftfassung fordern Herr König (das schriftlich zur Vorlage haben)
Als älteste Mutter ist es meine Aufgabe diesen Punkt zu eröffnen. Die Stunde des Äquinoktium ist der Mutter heilig. Das Äquinoktium ist einer der beiden Tage im Jahr, an dem der lichte Tag und die dunkel Nacht einander gleich sind. Die Dunkle Nacht ist unsere Zeit. Die Zeit ist angebrochen eine Tradition der Mutter darzubringen.
Diese Tradition sieht es vor, dass ein jedes Mitglied und gerne auch Gäste, Verfehlungen des letzten Jahres vorbringen kann. Derjenige bringt selbst vor, wie er dieses ändern will und was die Strafe ist, so er sein Ziel nicht erreicht. Bei der Wiedergutmachung wird die Verfehlung nicht weiter genannt und die Gemeinschaft vergisst den Fehl. Die Gemeinschaft soll den Sühner daran erinnern, so er nicht die Änderung vollzieht, und soll unterstützen, wenn möglich.
„ Das Orakel wird gesehen, das Orakel wird gehört“